Wenn uns die Witterung keinen Strich durch die Rechnung macht fahren wir die Strecke am Thenner Weiher. Start: 14:00 Uhr Streckenlänge ca. 4,5 Km - 5 Runden: http://connect.garmin.com/activity/253514124 Evtl. Anfahrt von Erding (Schwimmbad) mit dem MTB - Abfahrtszeit wir hier kurzfristig eingestellt. ERHARD
3. Rennen der Serie findet planmäßig statt - Strecke am Thenner Weiher. Start: 14:00 Uhr - Der Start befindet sich auf der Brücke über den Isarkanal am West/Südwest Ende des Thenner Weihers. Anfahrt von Erding aus mit dem MTB: Treffpunkt 13:00 Uhr Schwimmbad. ERHARD
Rekordbeteiligung mit 12 Startern beim 3. Rennen der MTB-Winterserie auf dem Kurs am Thenner Weiher. Und es wären noch mehr gewesen - Christian und Peter sind aber offensichtlich bei der Anfahrt ab Erding bereits im Morast versunken und Ferdinand hatte Pech mit einem abgebrochenem Schaltauge bei der Anfahrt. Die Strecke in Thenn war dann aber wider Erwarten hervorragend zu fahren. 5 Runden mit jeweils 4,5 KM waren zu bewältigen. Vom Start weg bildete sich eine Vierergruppe mit den Cracks, dahinter folgte lange eine Siebener Gruppe, die sich aber dann auch noch aufteilte. Bekanntlich gibt es ja bei MTB-Rennen auf der Strecke (vor allem in Spitzkehren) gelegentlich Körperkontakt und Behinderungen, was aber bei den Cracks nicht immer so gut ankommt. Man könnte meinen es geht um die Weltmeisterschaft. Sieger wurde dann Philipp Menz vor Alex Roth, Ben Netzer und Rolf Kuneck. Manfred Zimmermann und Andi Roth konnten in der letzten Runde Toni Bals und Sabine Roth noch abschütteln. Erhard Bals und Klaus Lanzinger, die in der vorletzten Runde den Anschluss verloren belegten die nächsten Plätze vor Sepp Maier der in der dritten Runde reissen lassen mußte. Georg Baumgartner folgte mit einer Runde Rückstand. In der Gesamtwertung führt Alex Roth vor den punktgleichen Toni Bals und Andi Roth. Weiter geht es dann erst wieder im neuen Jahr - Ort, Strecke usw. hier über diese Seite. Frohe, erholsame und besinnliche Weihnachtstage wünscht ERHARD
Der Morast hatte Peters Fahrrad schwer zugesetzt, Steine haben sich womöglich verklemmt und sein Schaltwerk abgerissen. Danach ging logischerweise nichts mehr. Bei mir hatte sich inzwischen so viel Schlamm um die Reifen gelegt, dass ein Weiterfahren nur bedingt möglich war. Im Nebel haben wir zu Fuß versucht wieder aus dem Acker in Richtung Zivilisation zu kommen.