Die Wetterbedingungen zu unseren zwei Einzelzeitfahren waren na ja so lala; d.h konkret 14 Grad kühl, kein Regen mehr, aber ein durchaus spürbarer Wind aus Süd-West. Bei den 1000m spielte der noch nicht die große Rolle. Am schnellsten legte Andreas Hänsel die Strecke zurück; er brauchte 1:14.77 min. Die weitere Reihenfolge war: Fürbass Olli in 1:18.77, Roth Alex in 1:20.49, Netzer Ben in 1:21.8, Roth Andi in 1:25.24, Matsche Hans in 1:27.95, Bals Erhard in 1:29.30, ich selber in 1:31.05, Bals Toni in 1:31.50, Baumgartner Georg in 1:39. 89. Bei dem 4400m Zeitfahrtraining an der jeweiligen maximalen Leistungsgrenze war es schon schwieriger die Moral nicht zu verlieren. Auch bei dieser Distanz konnte Hänsel Andi die beste Zeit fahren 6:24 min. Danach folgten Olli in 6:30, Alex in 6:59. Ben in 7:04, ich in 7:13, Hans in 7:26, Andi R. in 7:31, Toni in 7:43, Erhard in 7:54, Georg in 8:53.